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Die Stimmen zum Trainingsauftakt

Es ist noch etwas ungewohnt, aber besser als erwartet. Für den Einstieg ist es gut, dass man weiß, dass die Maske da ist, falls man doch mal einen Schlag ins Gesicht bekommt. Ich habe die Maske jetzt noch drei oder vier Tage und dann ist die auch schon wieder weg. Dann sind auch sechs Wochen vorbei und aus ärztlicher Sicht ist dann sowieso alles verheilt. Dann kann nichts mehr passieren. Es ist gut, so früh wie möglich wieder ohne Maske die Sicherheit zu bekommen. 

…ein mögliches Comeback gegen Leverkusen:

Spätestens im zweiten Testspiel im Trainingslager werde ich die Maske nicht mehr tragen. Wenn dann alles gut geht, steht einem Einsatz in Leverkusen nichts mehr im Wege. Ich hatte Glück im Unglück. Der Kiefer war dann doch nicht so betroffen wie zunächst angenommen und es mussten keine Metallplättchen eingesetzt werden. Es ist alles so verheilt. 

Patrick Herrmann über…

…einen möglichen Wechsel:

Ich habe mir jetzt noch nicht so viele Gedanken gemacht. Ich war jetzt Weihnachten erstmal bei meiner Familie. Da war für mich wichtig, dass ich erstmal Urlaub mache fernab vom Fußball. In Dortmund habe ich jetzt gespielt, das war natürlich auch für mich schön. Alles andere wird man dann jetzt sehen. Es ist noch nichts entschieden. 

…seine Gefühlslage:

Bei mir ist eigentlich der einzige Punkt, dass ich mit meinen Einsatzzeiten unzufrieden bin oder gar nicht erst im Kader dabei bin. Wenn man zu Hause sitzt und die Jungs auswärts spielen und man dann Sky einschaltet, dann schmerzt das. Gerade als Fußballer, der der Mannschaft helfen will, ist es schon schwierig, wenn man ihr nicht helfen darf.

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