Max Eberl wurde am Montag vom DFB für seine Beleidigung gegenüber Julian Nagelsmann zu einer Geldstrafe von 5.000 € verurteilt. Gegenüber der BILD-Zeitung hat er nun gesagt, dass er diesen Anlass genutzt hat, um zusätzlich noch Geld zu spenden: »Die Summe von 5.000 Euro habe ich persönlich verdoppelt und den Betrag für einen guten Zweck gespendet, so der Sportdirektor.« Dass er sich nun am Spielfeldrand mehr zurücknimmt, davon ist nicht auszugehen, denn dafür ist der Manager mit zu viel Leidenschaft dabei. »Wenn es im Fußball und auch unten an der Seitenlinie keine Emotionen mehr gibt, dann könnten wir den Laden auch dichtmachen. Und wenn man nichts mehr ausleben darf, kriegt man irgendwann noch einen Herzinfarkt.«