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Kapitän Stindl: »Riesige Ehre, das bei so einem Verein machen zu dürfen«

Nachfolger von Granit Xhaka

Bereits bei früheren Mannschaftskollegen habe Stindl sich Dinge abgeschaut, die er nun als Kapitän mit in seinen Führungsstil einfließen lässt.. »Ich habe den einen oder anderen Kapitän erleben dürfen und habe so versucht von jedem etwas anzunehmen. Gemixt mit meiner eigenen Note, trage ich das an die Mannschaft heran. Es ist wichtig, dass wir eine ausgeglichene Atmosphäre haben, dass sich jeder wohlfühlt, aber auch jeder weiß, dass wir diesen Teamgedanken von der Kabine auf den Platz kriegen wollen, wenn es drauf ankommt.« 

Keine Stammplatzgarantie

Beeindruckt habe ihn früher Steven Cherundolo, später dann Martin Stranzl. Auch Granit Xhaka sei mit der Aufgabe »unfassbar gewachsen«, sagt Stindl, der auf und neben dem Platz der verlängerte Arm des Trainers ist. Dass es für einen Kapitän immer eine Garantie gibt, dass er spielt, will er so nicht stehen lassen. »Ich versuche, aufgrund guter Trainingsleistungen zu spielen. Du hast natürlich immer ein besonderes Verhältnis zum Trainer, weil es Dinge gibt, die nur zu zweit besprochen oder diskutiert werden. Aber grundsätzlich ist das kein Vorteil bei Mannschaftsaufstellungen, zumindest sollte es keiner sein.« 

Sicher ist, dass die Fohlenfans es kaum erwarten können, bis sie ihre Nummer 13 wieder im Stadion auf dem Rasen begrüßen dürfen. Bis es soweit ist, schuftet Stindl weiterhin in der Reha für sein Comeback, um dem Team schnellstmöglich wieder helfen zu können.

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