Laut Medienberichten soll Borussia Mönchengladbach das Angebot für Niclas Füllkrug auf mittlerweile 15 Millionen Euro erhöht haben. Doch Klubchef Martin Kind wird auch bei dieser Summe offenbar nicht schwach und ist nicht gewillt, seinen Schützling an den Niederrhein ziehen zu lassen. So äußerte er sich am Mittwoch gegenüber dem Sportbuzzer: »Wir wollen und werden Füllkrug nicht abgeben.« Desweiteren führt er aus, dass es ihm dabei nicht nur um die finanziellen Rahmenbedingungen des Transfers ginge. »Das Thema ist hochemotional«, so Kind. Denn Füllkrüg und Anton, der ebenfalls als Abgang bei den 96ern gehandelt wir, »stehen für 96 und Hannover, die Fans würden nicht verstehen, wenn wir sie einfach so ziehen lassen,« Fraglich ist, ob Manager Horst Heldt bei diesen hohen Ablösesummen nicht doch auf einen Verkauf von Füllkrug pocht. Ein Ende des Pokers ist so schnell jedenfalls nicht in Sicht. Foto: Dirk Päffgen