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Marktwerte: Neuhaus macht den größten Sprung

Es sind nur blanke Zahlen, doch sie unterstreichen die sportlichen Entwicklung, die Borussia Mönchengladbach seit Beginn der Saison genommen hat. Dabei verwundert es nicht, dass die Leistungsträger um Matthias Ginter, Thorgan Hazard, Alassane Plea und Florian Neuhaus nicht nur auf dem Platz, sondern auch auf dem Transfermarkt deutlich wertvoller für die Borussia geworden sind. Wir geben eine Übersicht.

Kurz vor Weihnachten wurden die aktuellen Marktwerte aller Bundesligaspieler nochmals überprüft und angepasst. Bei Borussia Mönchengladbach haben sich diese Änderungen stark auf den Wert des Kaders ausgewirkt. Alassane Plea und Thorgan Hazard, die zusammen auf 18 Tore und neun Assists kommen, konnten ihren Marktwert dank ihrer Leistungen jeweils um 10 Millionen Euro steigern. Beide sind nun laut dem Portal ‚transfermarkt.de‘ satte 38 Millionen Euro wert. 

Neuhaus: Steigerung um 80 Prozent

Auch Nationalspieler Matthias Ginter hat seinen Marktwert um 10 Millionen Euro auf nun 35 Millionen Euro steigern können. Doch prozentual gesehen hat Florian Neuhaus die größte Steigerung vorzuweisen. Der 21-jährige, der sich kürzlich mit seinem ersten Bundesligator selbst für seine konstante Leistung belohnen konnte, war bislang 10 Millionen Euro wert. Nun sind es 18 Millionen Euro, was einer Steigerung von satten 80 Prozent entspricht. 

Jonas Hofmann konnte seinen Wert seit der letzten Änderung nochmals von 8 Millionen Euro auf 12 Millionen Euro steigern. 

Ligaweit Platz sechs 

Unter dem Strich hat sich der Kaderwert des VfL seit dem 1. August von 197,33 Millionen Euro auf 276,10 Millionen Euro erhöht. Das entspricht einer Differenz von 78.78 Millionen Euro. Ligaweit rangiert die Elf vom Niederrhein damit auf dem 6. Platz. Das Quartett um den FC Bayern München (743,35 Millionen Euro), Borussia Dortmund (570,55 Millionen Euro), Bayer 04 Leverkusen (377,50 Millionen Euro) und RB Leipzig (360 Millionen Euro) macht die ersten Plätze mit klarem Vorsprung unter sich aus. Die TSG Hoffenheim (284,70 Millionen Euro) könnte die Borussia jedoch schon bald eingeholt haben. Zumindest dann, wenn der eingeschlagene Weg in der Rückrunde fortgesetzt werden kann.

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