Borussia Mönchengladbach bleibt in dieser Spielzeit das Verletzungspech treu. Denn wie der Klub am Mittwoch mitteilte, hat sich Patrick Herrmann einen Außenbandriss und Innenbandteilriss im linken Sprunggelenk zugezogen und wird bis auf Weiteres fehlen.
Man ist es bei Borussia Mönchengladbach in dieser Spielzeit mehr oder weniger ja schon gewohnt, dass der Klub mit Hiobsbotschaften „um die Ecke“ kommt. Dass diese aber einfach nicht abreißen wollen, ist unfassbar und schmerzhaft zugleich. Nicht zuletzt für die Spieler selbst und allen voran auch Dieter Hecking.
Und so hat Borussias Trainer nun einen weiteren Ausfall zu beklagen und muss seine Mannschaft wieer umbauen. Denn Patrick Herrmann hat sich bei der Trainingseinheit am Mittwochvormittag einen Außenbandriss und Innenbandteilriss im linken Sprunggelenk zugezogen und wird bis auf Weiteres fehlen. Somit könnte die Saison für Herrmann bereits frühzeitig beendet sein oder es höchstens für die letzten beiden Spiele im Mai reichen.
Zugezogen hatte sich ‚Flaco’ die Verletzung am Mittwochmorgen im Trainingsspiel in einem Zweikampf bzw. Zusammenprall mit László Bénes. Der 27-Jährige wurde anschließend zu weiteren Untersuchungen mit einem Golf-Caddy vom Platz gefahren.
Nun wurde die bittere Diagnose bekanntgegeben, die Herrmann abermals zurückwirft. Denn zuletzt hatte er in den vergangenen drei Spielen jeweils in Borussias Startelf gestanden und hätte das wohl auch am kommenden Samstag im Auswärtsspiel beim FC Bayern München getan. Zumindest spielte Herrmann im Trainingsspiel am Mittwochvormittag mit der vermeintlichen A-Elf. Nun dürfte Jonas Hofmann seinen Platz einnehmen.