
Gemeinsam mit unserem Partner, der Schmitz I Lück Unternehmensgruppe GmbH, werfen wir ab sofort einen ausführlichen Blick auf das Personal der Fohlenelf. Was haben die Einwechslungen und personellen Änderungen von Borussias Trainer Adi Hütter und seinem Trainerteam gebracht? Zumindest gegen Bochum hat der Österreicher mit der Rückkehr von Alassane Plea in die Startelf alles richtig gemacht.
Kein Trainer in der Bundesliga macht so wenige Ein- und Auswechslungen wie Adi Hütter. Deshalb blicken wir ab sofort mit unserem Partner, der Schmitz I Lück Unternehmensgruppe GmbH, etwas genauer auf die personellen Änderungen bei der Fohlenelf. Die Schmitz | Lück Unternehmensgruppe GmbH ist ein bundesweit agierender und renommierter Dienstleister für die Planung, Entwicklung und Ausführung der verschiedenen Gewerke in der technischen Gebäudeausrüstung. Als Spezialist für maßgeschneiderte und individuelle Lösungen in diesem anspruchsvollen Segment überzeugt das Unternehmen seine Kunden mit besonderem Einsatz und Termintreue.
Plea zahlt Vertrauen zurück
Alassane Plea hatte bis dato keinen einfachen Saisonverlauf und saß bis zum Spiel zwischen Borussia Mönchengladbach und dem VfL Bochum zu Beginn zwei Mal in Folge auf der Bank. Doch durch nachhaltige Leistungen im Training konnte sich der Franzose wieder zurück in die Startelf kämpfen und rückte für den verletzten Jordan Beyer in die Mannschaft. Der 28-Jährige zahlte sein Vertrauen prompt zurück und brachte die Fohlen mit seinem Kopfball zum 1:0 auf die Siegerstraße.
Auch beim zweiten Treffer, den Jonas Hofmann erzielte, war Plea wieder beteiligt: Der Franzose machte die Kugel gegen zwei Bochumer fest und konnte auf den hereineilenden Torschützen Hofmann ablegen. Die Vorlage von Plea war sinnbildlich für seine starke Vorstellung, denn er steuerte noch vier weitere Torschussvorlagen bei und brachte es auf eine Passquote von 82%. Dass er sich acht Minuten vor Schluss dann den Applaus des Borussia-Parks abholen durfte war völlig verdient.
Nur Thuram konnte sich in Szene setzen
Für ihn kam Hannes Wolf ins Spiel, der aktuell keine glückliche Zeit am linken Niederrhein erlebt. Ohnehin ist es schwierig, dem Spiel mit so wenig Spielzeit den Stempel aufzudrücken, doch der Österreicher verursachte am Sonntagabend auch noch das Foul, das zum späteren Freistoßtor von Blum führte.
Auch die restlichen Einwechslungen konnten nur bedingt für frischen Wind sorgen. Einzig Marcus Thuram, kam in der 69. Minute für Lars Stindl, konnte sich in Szene setzen. Allerdings zählte sein Treffer zum vermeintlichen 3:0 nicht, da eine Abseitsstellung von Breel Embolo vorausgegangen war. Ansonsten machte ‚Tikus‘ eine solide Partie, ohne sich allerdings nachhaltig zu empfehlen. Dass der 24-Jährige nach seiner langen Verletzungspause noch einige Zeit braucht, ist genauso offensichtlich, wie auch verständlich.
Zakaria und Koné sind im Mittelfeld gesetzt
Apropos: Verständlich ist auch, dass aktuell im Mittelfeld kein Weg an Denis Zakaria und Manu Koné vorbeiführt. Das Duo hat sich unter Adi Hütter festgespielt und kommt Woche für Woche immer besser in Fahrt. Besonders Neuzugang Koné begeistert mit seiner frechen Spielweise, für einen 20-Jährigen spielt er schon recht routiniert. Deshalb hat Florian Neuhaus aktuell das Nachsehen, obwohl er zu Saisonbeginn noch mit Christoph Kramer gesetzt war.
Gegen Bochum brachte ihn Hütter in der 69. Minute für Koné ins Spiel, machte aber insgesamt einen eher unglücklichen Eindruck, was angesichts der aktuellen Form und der wenigen Spielzeit nicht verwunderlich ist. Vielmehr verursachte Borussias Nummer 32 noch einen gefährlichen Ballverlust am eigenen Strafraum, welcher fast noch bestraft worden wäre. Ansonsten gab Neuhaus einen Torschuss ab und hatte nur 14 Ballkontakte.
Wir sind gespannt, ob und welche personellen Änderungen Adi Hütter am Freitagabend beim Auswärtsspiel in Mainz vornimmt und werden gemeinsam mit der Schmitz I Lück Unternehmensgruppe GmbH wieder genau hinschauen…