Von den 1,12 Milliarden Euro, die die Deutsche-Fußball-Liga (DFL) an die Vereine der 1. und 2. Bundesliga verteilt, gehen in der Saison 2018/19 rund 58 Millionen Euro an Borussia Mönchengladbach.
Damit erhält der Klub etwa zehn Millionen Euro weniger als vor einem Jahr, damals waren es noch 68,96 Mio. Euro. Aus den nationalen Vermarktungsgeldern entfallen nun garantiert 58,53 Mio. Euro auf Borussia Mönchengladbach. Das berichtet das Fachmagazin ‚Kicker’ in seiner Montagsausgabe.
Bayern wie erwartet an der Spitze
Ligaweit erhält der VfL die sechsthöchste Summe. An der Spitze steht wie gewöhnlich der FC Bayern München (65,40 Mio. Euro), dahinter folgen der BVB, Schalke 04, Bayer Leverkusen und die TSG Hoffenheim. Die beiden letzten Plätze teilen sich die Aufsteiger aus Nürnberg (29,37 Mio. Euro) und Fortuna Düsseldorf (25,41 Mio. Euro).
Das Geld stammt aus der Vermarktung der nationalen Medien- und Sponsorenrechte. Mitentscheidend für die Prämie, die jeder Verein erhält, ist unter anderem die Platzierung der letzten fünf Jahre.
