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»Bin ein Instinktspieler, der einfach versucht«

Vier Neuzugänge konnten die zahlreichen Zaungäste beim Aufgalopp von Borussia Mönchengladbach am heurigen Sonntagvormittag unter die Lupe nehmen. Auch Vincenzo Grifo, der erstmals mit den Borussen übte. Im Anschluss an das erste Training stand der Neuzugang aus Freiburg den Medienvertretern Rede und Antwort.

Vincenzo Grifo über:

…die erste Trainingseinheit:

Die erste Einheit war gut, es hat mir gefallen. Ich wurde sehr gut aufgenommen. Die Jungs scheinen alle sehr korrekt zu sein, haben mir gerade jetzt am Anfang geholfen und mir gezeigt, wo was ist. Das braucht man ja vor allem am Anfang immer. Ich fühle mich jetzt schon wohl, habe alles Tests und heute dann die erste Trainingseinheit absolviert. Es hat Spaß gemacht.

…die konkrete Hilfe der neuen Mannschaftskollegen:

Hier ist ja alles ein bisschen Größer als in Freiburg. Wie hie so der Rhythmus ist und die Abläufe sind. Es ist wichtig, dass man die drauf hat. Denn man möchte ja nichts falsch machen. Sie haben mir auch intern geholfen, wie man sich beispielsweise verhält. Das ist ja auch wichtig.

…ein Aufnahmeritual:

Bisher hat man mir über Ritual noch nichts erzählt. Ich bin gespannt ob da noch was kommt. Aber davor scheue ich mich nicht. Dann singe ich etwas Italienisches und versuche etwas Stimmung reinzubringen. Was genau kommt dann spontan.

…seine Entscheidung für Borussia:

Ich hatte gute Gespräche. Der Trainer und der Sportdirektor haben mich überzeugt. Es ist der perfekte Schritt. Ich glaube, der Fußball, den Borussia spielt, kommt mir entgegen. Und auch drum herum hat auch alles geklappt. Mit Raffael, Stindl und vielen anderen ist viel Qualität vorhanden. Ich glaube, dass wir uns da als Team finden und in der kommenden Saison Spaß haben werden.

…seine Zielsetzung bei Borussia:

Ich möchte mich in die Mannschaft spielen versuchen, ihr mit Toren und Vorlagen zu helfen. Am Anfang möchte ich mich integrieren, aber da mache ich mir keine Sorgen. Da wird die Mannschaft mir sicher helfen. Ich weiß ja auch, wie es in der Bundesliga abläuft. Eine Torquote habe ich mir nicht vorgenommen. Das mache ich grundsätzlich nicht. Ich bin ein  kleiner Instinktspieler, der auf dem Platz einfach versucht. Je nach dem wie es läuft, setzte ich mir meine Ziele. Ich möchte mich jetzt aber erst mal integrieren und rantasten und die Mannschaft intensiv kennenlernen. Vieles hängt auch vom Start ab. Viele Vereine, die gut starten, beenden die Saison schlussendlich auch gut. Es ist wichtig, in die Bundesliga gut reinzukommen. Der Rest wird sich dann zeigen.

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