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Lars Stindl vor Comeback in den Kader

Marco Rose startete am Dienstagnachmittag mit seiner Mannschaft in die neue Trainingswoche. Borussias Trainer machte Lars Stindl Hoffnung auf eine Rückkehr in den Kader. Auch andere Verletzte kehren langsam wieder zurück, es ist Licht am Ende des Tunnels zu sehen.

Pünktlich um 16.00 Uhr trabten die Fohlen am Dienstag auf den Trainingsplatz. Es war die erste Einheit nach vier freien Tagen. Marcus Thuram freute sich so sehr auf die erste Einheit, dass er mit einem breiten Grinsen ankam und einen Freudensprung auf dem Platz hinlegte. Nach einer kurzen Ansprache bat Marco Rose seine Spieler dann zum Aufwärmen. 

Stindl könnte am Samstag wieder im Kader stehen

Anschließend ging es in zwei Gruppen á sieben Spieler an den Ball, danach wurde auf einem abgesteckten Feld gegeneinander gespielt. Zum Abschluss lies Rose dann noch ein Trainingsspiel auf Tore machen. Bis auf Jonas Hofmann, der diesen Part auslassen musste und individuell trainierte, machten alle anwesenden Spieler mit. 

Voll mit dabei war auch Lars Stindl: Der Kapitän arbeitet weiterhin für sein Comeback, das er sogar schon am Samstag gegen Dortmund feiern könnte. »Lars fühlt sich gut und die Tendenz geht dahin, dass er dabei ist«, sagte Rose nach der ersten Einheit in der neuen Woche. Auch Jordan Beyer, der wie Stindl große Fortschritte macht, könnte gegen den BVB »eine Option« sein. 

Stefan Lainer hingegen trainierte gestern nach seinem Kapselbandriss im Sprunggelenk individuell, laut Borussias Trainer gibt es bei seiner Personalie »noch keine Wasserstandsmeldung«. Generell sieht Rose auf seiner langen Verletztenliste aber »Licht am Ende des Tunnels«.

Dafür sorgen auch Tobias Strobl (Operation am Innenmeniskus), Ibrahima Traoré (Kapselbandverletzung im Sprunggelenk) und Fabian Johnson (Muskelverletzung im Adduktorenbereich): Das Trio absolviert mittlerweile zumindest wieder individuelle Einheiten, sodass die Trainingsbelastung langsam gesteigert wird.

Quartett ab Mittwoch wieder dabei

Verzichten musste Marco Rose allerdings auf die Schweizer-Fraktion: Yann Sommer, Nico Elvedi, Denis Zakaria und Breel Embolo waren noch mit der Nationalmannschaft unterwegs. Gegen Irland waren die Eidgenossen unter Zugzwang, denn nur mit einem Sieg konnten sie noch die Chance auf die EM-Qualifikation wahren. Letztlich feierte die Schweiz einen 2:0-Erfolg, bei dem Sommer, Elvedi und Zakaria die komplette Partie absolvierten. Embolo wurde kurz vor Schluss ausgewechselt. 

Auch Ramy Bensebaini musste gestern noch mit der Nationalmannschaft Algeriens beim Freundschaftsspiel gegen Kolumbien ran. Er kehrt ebenfalls am Mittwoch nach Mönchengladbach zurück.

Letzte öffentliche Einheit am Mittwoch

Am Mittwochmorgen bitten Rose und sein Trainerstab dann zu einer Einheit in den Athletikraum. Um 15.00 Uhr ist die letzte öffentliche Einheit für diese Woche angesetzt, denn am Donnerstag und Freitag wird vor dem Spiel am Samstag unter Ausschluss der Öffentlichkeit trainiert. 

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