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Raffael: »Ich habe jeden Tag durchgeweint«

In einem Interview mit spox.com hat Raffael unter anderem über seine Kindheit gesprochen. Mit gerade einmal 11 Jahren zog es ihn nach Bahia auf eine Fußballschule. Fortan plagte ihn das Heimweh und gerade am Anfang verging kein Tag ohne eine Träne zu vergießen. Doch er biss sich durch und landete sieben Jahre später in der Schweiz. Nach zwei Jahren beim FC Chiasso wechselte er zum FC Zürich, wo er zum ersten Mal auf Lucien Favre traf. Der Rest der Geschichte ist bekannt und auch heute noch hält der Brasilianer den Kontakt zu seinem Förderer. »Für mich ist Favre ein Vater geworden. Ich habe ihm beinahe meine ganze Karriere in Europa zu verdanken«, sagt er. Zum kompletten Interview geht es hier.

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