Beim Spiel in München zog sich Tim Kleindienst die schwere Verletzung zu. Foto: Dirk Päffgen
In München hatte sich Tim Kleindienst eine Knieverletzung mit Meniskusbeteiligung zugezogen und musste operiert werden, die Spielzeit 2024/25 endete somit vorzeitig für den Angreifer von Borussia Mönchengladbach. Mittlerweile kann sich der Angreifer wieder mit Krücken fortbewegen und arbeitet an seiner Rückkehr auf den Platz.
47 Tage ist her, als Tim Kleindienst sich im vorletzten Saisonspiel in München derart schwer verletzte, dass die Spielzeit für ihn ein vorzeitiges Ende nahm. Borussias Angreifer hatte sich in München infolge eines Schlages das Knie verdreht. Nach eingehenden Untersuchungen stand fest: Eine Operation war unumgänglich. Bitter für den 29-Jährigen, der so auch die Spiele mit der DFB-Elf verpasste.
Die OP jedenfalls, hat der 29-Jährige gut überstanden, der Genesungsprozess schreitet voran. Kleindienst, dem es schon wieder besser geht, kann mittlerweile wieder auf Krücken gehen und arbeitet daran, alsbald wieder gut zu Fuß zu sein.
Bis man den Nationalspieler wieder auf dem Platz zumindest mal seine Runden drehen sehen kann, wird es noch eine Zeit dauern. Jedenfalls wird der Angreifer nach Informationen unserer Redaktion zumindest nicht mit ins Trainingslager an den Tegernsee fahren, wie es bei verletzten Spielern mitunter üblich ist. Der Plan ist stattdessen „Zuhause“ eine intensive Reha-Maßnahme durchzuführen, die auf ihn zugeschnitten ist und ihn in der Genesung weiter nach vorne bringt.
Zum Genesungsprozess gehört auch, nach so einer Verletzung gefühlt das Gehen wieder richtig zu lernen. Daran wird Kleindienst in Gladbach arbeiten. Um dann bald wieder für die Fohlen knipsen zu können…