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U19 unterliegt im Finale, Torjäger Steinkötter verletzt

Die U19 von Borussia Mönchengladbach konnte bei der Champions Trophy in Düsseldorf erst im Finale gestoppt werden. Im Halbfinale besiegte die Elf von Trainer Thomas Flath den SV Werder Bremen mit 4:2 nach Elfmeterschießen, Torhüter Franz Langhoff konnte zweimal parieren. Im Finale traf man am Montagnachmittag dann auf eine Hochschulauswahl aus Japan. Für die Borussen begann die Partie gut, denn nach acht Minuten brachte Ali Abu-Alfa seine Mannschaft in Führung. Doch nur zwei Minuten später nutzten die Japaner einen Konter zum Ausgleich, ehe sie nach der Halbzeit durch einen Foulelfmeter mit 2:1 in Führung gehen konnte. Dem hatten die Jungfohlen nichts mehr entgegenzusetzen und so mussten sie sich geschlagen geben. Insgesamt gab die U19 über die vier Turniertage ein sehr gutes Bild ab. Einen Wehrmutstropfen gab es aber noch: Top-Torjäger Justin Steinkötter, der im Winter von Preußen Münster kam, musste im Halbfinale verletzungsbedingt ausgewechselt werden. Mit eingegipstem Fuß zur Vorsichtsmaßnahme kehrte er zum Finale wieder zurück, um sein Team von der Seitenlinie aus zu unterstützen. Thomas Flath hofft, dass es sich „nur“ um eine Prellung des Mittelfußes handelt und nicht um einen Bruch, denn im Abstiegskampf der A-Junioren Bundesliga ist Steinkötter eine wichtige Personalie. Eine genaue Diagnose steht noch aus. Foto: Alexander Plum

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