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Zugänge – Zwei Neue sollen noch kommen

Max Eberl arbeitet weiter fieberhaft am Kader für die neue Spielzeit. Mit Stefan Lainer und Breel Embolo hat der Manager von Borussia Mönchengladbach bereits zwei namhafte Spieler an den linken Niederrhein locken können. Zwei weitere sollen folgen, wie der Manager auf Instagram verriet.

Es war extrem heiß im Borussia-Park am Sonntag, als sich die aus 13 Feldspielern bestehende Fohlenelf erstmals den Fans präsentierte. Nicht im neuen blauen Dress zu sehen bekamen die 4.000 Anhänger die beiden Neuzugänge Stefan Lainer und Breel Embolo. Zwar weilte der Schweizer mit im Stadion, wird nach seiner Fußverletzung aber erst in den kommenden Tagen und Wochen ins Mannschaftstraining einsteigen.

Somit gesellte sich lediglich Torhüter Max Grün als ‚neuer’ Borusse zu den Fohlen. Zwei weitere Spieler sollen noch den Weg an den linken Niederrhein finden, wie Max Eberl am Sonntag verriet. »Fünf ist eine Zahl, die in unserem Kopf ist. Es ist schon sehr wahrscheinlich, dass wir im Sturm nochmal agieren. Was die Abwehr betrifft – da könnte noch ein Spieler dazukommen«, verriet der Manager im Interview auf Borussias Instagram-IGTV-Kanal.

Hierbei gelten Angreifer Marcus Thuram (21, EA Guingamp, Marktwert 9 Millionen Euro) und Abwehrmann Malang Sarr (20, OGC Nizza, Marktwert 18 Millionen Euro) nach wie vor als die heißesten Kandidaten. Max Eberl wird die kommenden Tage dazu nutzen, um die Transfers so schnell wie möglich einzutüten. Das aber nach dem Motto „Eile mit Weile“. Spätestens in zwei Wochen, so der Wunsch von Eberl, soll in Sachen Zugänge der Deckel drauf sein. Aus gutem Grund. Denn dann reisen die Fohlen für eine Woche an den Tegernsee, um sich in Rottach-Egern den Feinschliff mit zwei Testspielen abzuholen. 

»Natürlich waren wir in der Vergangenheit sehr schnell fertig, was Transfers betrifft. Da hat sich etwas geändert, weil einfach die Zahlen der Transfers größer geworden sind – sowohl Abgänge als auch Zugänge. Somit weiß du gar nicht, was du jetzt zur Verfügung hast. Sind es 20, 30 oder 40 Millionen. Das ist schon ein großer Unterschied und das macht es natürlich auch im Holen von Spielern etwas komplizierter«, erklärt Eberl in den Interview auf dem Instagram-Kanal. »Wir wollen einfach geschickt sein und haben die Anzahl von Spielern, die wir holen wollen, im Kopf. Dementsprechend müssen wir mit dem Geld ein bisschen Handeln und agieren. Deswegen konnten wir nicht so schnell zumachen, sondern mussten ein bisschen waren. Das tun wir gerade immer noch. Aber wir hoffen sehr stark, dass zum Trainingslager fast alles perfekt ist.«

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