Dawid Kownacki wird erstklassig – Aber nicht bei den Fohlen

Roland Virkus hat aktuell viel in Sachen Kaderplanung zu tun. Foto: Dirk Päffgen.

Während sich die Fußball-Bundesliga auf der Zielgeraden befindet, so fangen die Planungen für die neue Spielzeit gerade erst an. Dabei werden auch mit Borussia Mönchengladbach zahlreiche Namen in Bezug auf die Zugangsseite in Verbindung gebracht. Einer davon war Dawid Kownacki. An den Borussia-Park wechseln wird der Angreifer aber nicht.

Für gewöhnlich brodelt die Gerüchteküche in diesen Tagen und Wochen. Ist es doch an der Zeit, schon früh die Weichen für die Zukunft und somit auch für die 61. Bundesligaspielzeit, deren Eröffnungsspiel für den 23. August 2023 terminiert ist, zu stellen.

Auch bei den Borussen wird Roland Virkus mit seinem Team mit Hochdruck am Kader für die neue Spielzeit arbeiten. Dass sich dieser verändern wird und auch muss, ist hinreichend bekannt und wird diskutiert. Auf der Zugangsseite werden auf ‚transfermarkt.de‘ aktuell 22 Namen mit den Borussen in Verbindung gebracht.

Wechsel in die Bundesliga

Dazu gehört auch Dawid Kownacki. Der Pole, aktuell in Diensten von Fortuna Düsseldorf, ist insofern für einige Klubs interessant, als dass er im Sommer ablösefrei wechseln kann. Und auch seine Leistungsdaten können sich durchaus sehen lassen. 11 Tore (7 Vorlagen) in 23 Spielen hat der 26-Jährige bisher für die Fortuna geschossen, die den Mittelstürmer im Winter mit Blick auf das Sportliche nicht hat ziehen lassen wollen.

Aktuell schnuppert die Fortuna zumindest am Relegationsplatz. Dawid Kownacki wird ab Sommer unterdessen auf jeden Fall erstklassig unterwegs sein und, wenn nichts Außergewöhnliches mehr passiert, in der Bundesliga spielen. Nach Informationen unserer Redaktion wird Kownacki aber weder das Trikot von Borussia Mönchengladbach noch das von Union Berlin tragen. Die ‚Köpenicker‘ galten laut ‘Kicker’ zuletzt als Favorit. Zu welchem Klub es den begehrten Polen schlussendlich ziehen wird, dürfte alsbald feststehen… 

Für die Borussen um Sportdirektor Roland Virkus heißt es somit weiter, auch nach einer geeigneten Alternative für die Offensive zu suchen.

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